Dies ist das Inhaltsverzeichnis der Kriegstagebücher von Ernst Pauleit. Es wird nach und nach mit Verlinkungen versehen, so die einzelnen Kapitel veröffentlicht werden.
1. Vormarsch im Westen. 9.8.14 – 6.9.14
2. Rückzug von der Marne bis zur Aisne 7.9.14 – 8.10.14
3. Französisch Flandern 8.10.14 – 8.3.15
4. In Ruhe 8.3.15 – 27.3.15
5. In der Champagne 27.3.15 – 30.6.15
8. Belgisch Flandern 22.4.16-30.6.16
9. An der Somme 30.6.16-3.3.17
10. Zum zweiten Mal an der Aisne 3.3.17-8.7.17
12. Vor Verdun 21.7.17 – 1.11.17
13. Zum dritten Mal an der Aisne 1.11.17-20.1.18
Bettina
Wunderbare Form der Veröffentlichung! Habe mir gerade eine rss-App heruntergeladen und hoffe, nun jeden Tag den neuesten Tagebucheintrag geschickt zu bekommen. Bin gespannt!
Hans
Allerhöchste Achtung. Ich bin gespannt, ob hier wirklich sämtliche Tagebucheinträge veröffentlicht werden. Der Zeitraum bis 2017 ist ja doch ein etwas längerer. Trotzdem, ganz, ganz tolle Idee.
Georgios
Sehr gute Idee! Hoffen wir das möglichst viele mitlesen werden. Wir dürfen die Vergangenheit nicht vergessen. Mein Respekt für dieses ehrenvolle Projekt.
Juan Spannhoff
Hallo!
Ein sehr interessantes Projekt, vor allem die (angekündigte) Wandlung durch eigene furchtbare Kriegserlebnisse. Bin sehr gespannt auf die folgenden Einträge – Ein unverfälschtes Stück Zeitgeschichte. Gruß!
Edmund Sackbauer
Heute ist schon der 7.8., und die letzte Eintragung ist vom 2.8.! Wann gehts weiter?
Gtoßartiges Projekt!
julian
Am 9.8.!
Luzie
Gute Idee… ich selbst bekam vor langer Zeit die Tagebücher meines Großvaters. Sie beschrieben die Zeit im zweiten Weltkrieg. Vom langen Weg vom einfachen Soldaten, bis hoch zum Offizier des Waffen-SS und dann der tiefe Fall nach der Degradierung, Einsatz in Russland, Gefangenschaft und als Einzelgänger zurück in die Heimat, nachdem man die Gefangenen sich selbst überlassen hatte. Ich habe Jahre gebraucht, sie zu lesen, weitere Jahre, sie zu verarbeiten, aber ich bin heute froh und dankbar, sie besessen zu haben, weil es hilft, die Zeit und die Generationen zu begreifen. Ich wünsche allen viel Freude beim verfolgen dieses Blogs. Und glaubt mir… es wird eine Freude, aber eben erst nach Jahren.
LG
o.h.
Ein Hinweis auf den nächsten Tag an dem es weiter geht am Ende des jeweilig lezten Artikels wäre sehr hilfreich, ansonsten klingt das Projekt super!
W. Bischof
Was bedeutet die Überschrift
„Mit 1. Fußa. 7 im Westen“ ?
Irgendwo stand mal was von Fußartillerie, aber die 7 machte mich stutzig als Einheitsbezeichnung. Aber in den Totenlisten des WK I habe ich schon 12. Kompanie etc. gefunden.
Tolles Projekt, gute Kommentare. Weiter so…
julian
Fußa bedeutet Fußartillerie. Das eine müsste Bataillon sein, das andere Regiment.
V. Z.
Gibt es die große Übersichtskarte auch hochauflösender? Es ist leider nicht viel zu erkennen, wenn die Übersichtskarte vergrößert wird.
MfG V.Z.
Ernst Pauleit
Die größere Version ist verlinkt – einfach draufklicken!
V. Z.
Leider geht es nicht. Weder mit dem Google Chrome Explorer, noch mit dem IE. Das Portrait mit E. P. öffnet sich in einem neuem Fenster, doch die Karte scheint doch nicht verlinkt zu sein. Aber ich kann mich daran erinnern das es mal ging.
MfG V. Z.
Tilo
Bei mir funktioniert das Vergrößern der Karte auch nicht (das Porträt unter „Über dieses Projekt“ ist dagegen verlinkt und lässt sich vergrößern). Könntest du das vielleicht doch nochmal prüfen? Es lässt sich so leider nicht viel erkennen und nachvollziehen auf der Karte.
Grüße und Dankeschön!
Tilo
Wolf Fischer
Hallo,
leider ist dieser Punkt bzw. Etappe noch nicht verlinkt:
4. In Ruhe 8.3.15 – 27.3.15
Ernst Pauleit
Hier gab es auch keine Beiträge.
Anrdeas Kammlodt
Hallo!
Vielen Dank für die Mühe der Veröffentlichung. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf die Zeit am Isonzo. Denn wie du vielleicht noch nicht weist, ist der Einsatz deutscher Geschütze an der Isonzofront vor dem September 1917 nahezu nicht dokumentiert. Lediglich einige wenige österreich-ungarische Dokumente erwähnen die Batterien. Auch gibt es nur einige wenige Fotos der Deutschen aus dieser Zeit am Isonzo. Selsbt die Regimentsgeschichte schweigt sich über diese Geschütze aus. Dein Tagebuch wird da hoffentlich ein wenig Licht ins dunkle bringen, worüber ich mich als Isonzoschlachten-Sammler/Forscher sehr freue.
Weiter so! Ich freu mich!
Beste Grüße
Andi
ulrike
Hallo Herr Kammlodt, bei meiner Urlaubsvorbereitung (Reise nach Slowenien, zum ‚Weg des Friedens‘ entlang der ehemaligen Isonzofront) bin ich zufällig auf diese Webseite gestoßen, die Sie auch interessieren dürfte: http://www.zillich.com/reisen/spurensuche/03.htm
Der Verfasser zitiert aus dem Tagebuch seines Großvaters – die Einträge decken sich z.T. mit denen von E. Pauleit.
Benny
Immernoch ein klases projekt, welches ich seit Anfang an verfolge.
Vielen Dank für die viele Arbeit!
Manfred Hermanns
Hallo,
Bin gerade in Nord-Pas-de-Calais anlässlich des Jahrestages und wir haben gestern und heute diverse Kriegsgräberstätten beider Seiten besucht. Bin zufällig auf Ihren Blog gestoßen und finde die Idee und Umsetzung hervorragend, leider sind jedoch diese bei mir nicht verlinkt:
4. In Ruhe 8.3.15 – 27.3.15
13. Zum dritten Mal an der Aisne 1.11.17-20.1.18
14. Nochmals nach dem Norden (Cambrai) 20.1.18-26.3.18
15. Wieder in der Heimat 26.3.18-3.10.18
Danke und freundliche Grüße aus Wambrechies
Manfred
Ernst Pauleit
ist gefixt! für den vierten Teil gibt es keine Beiträge 🙂
Markus
Hallo,
ich bin erst jetzt auf dieses tolle Projekt gestoßen. Respekt für Ihren Einsatz.
Ich habe Probleme mit dem Inhaltsverzeichnis. Die Links für die Kapitel 7 und 9 scheinen auf Kapitel 5 zu verweisen. Kann das sein?
Viele Grüße
Ernst Pauleit
danke! ist gefixt!
Martin
Vielen Dank!
Für diesen Einblick in das Leben eines Frontsoldaten im ersten Weltkrieg. Das ist unglaublich spannend und gleichzeitig bedrückend. Besonders da auch hundert Jahre danach Menschen gegeneinander kämpfen und sterben müssen.
PS: Teil 4 „In Ruhe“ ist leider nicht verlinkt.